Pendler steigen ungern in den Bus

12.06.2023

Die Stadt Osnabrück beauftragte die GWS, die Pendlerströme in Osnabrück und Umland zu untersuchen. Unsere Untersuchungen ergaben, dass das Auto für viele das Fortbewegungsmittel der ersten Wahl ist. Doch auch das Radfahren wird mit dem Erfolg der E-Bikes für viele Arbeitnehmende attraktiver. Am unattraktivsten schneidet jedoch der öffentliche Personennahverkehr ab. Die wenigsten Mitarbeitenden nutzen ein Jobticket und die Nachfrage sinkt. Für Menschen in der Schichtarbeit liegt der Grund klar auf der Hand: Die Randzeiten, in denen sie auf dem Arbeitsweg sind, decken nicht ihren Bedarf. Forschende prognostizieren, dass die Zahl der Pendler in Zukunft weiter steigen wird. Stadtbaurat Frank Otte bestätigt die Bedeutung unserer Daten, die für die Verkehrsplanung in Osnabrück zurate gezogen werden.

Den vollständigen Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ), in dem auch unsere Mitarbeiterin Anja Sonnenburg Erwähnung findet, finden Sie hier.

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