Politikdialog und Wissensmanagement zu Niedrigemissionsstrategien, insbesondere zu erneuerbaren Energien, in der MENA-Region

15.04.2021

Klima-Ökonomie-Modellierung in Ruanda und Uganda

Uganda und Ruanda haben sich mit der Unterzeichnung des Paris Agreement dazu bekannt, Klimaschutzmaßnahmen zu ergreifen und damit zum globalen Ziel, den Temperaturanstieg auf unter 2°C zu begrenzen, beizutragen.

Die gesamtwirtschaftlichen Implikationen von CO2-Vermeidungsstrategien in den Ländern sind bisher wenig erforscht. Das Projekt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen und nachhaltige Transformationpfade zu einer CO2-armen Ökonomie aufzuzeigen.

Dafür werden zwei länderspezifische Modelle gemeinsam mit den Partnern in den Ländern (weiter-)entwickelt, die die Zusammenhänge zwischen Ökonomie und Umwelt abbilden.

Die umweltökonomischen Effekte verschiedener Klimaschutzszenarien werden anschließend mit diesen Modellen quantifiziert und unterstützen damit eine evidenzbasierte Politikberatung.

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